Samstag, 28. Juli 2012

Avocados, Rindfleisch und Senf



28 + 29 + 30 = …

Als ich im Frühjahr mal wieder zu Hause war, zauberte ich meinen Eltern als Vorspeise Jamies Avocado-Salat mit Frühlingszwiebeln, Koriander, Chili und gerösteten Mandeln. Angerichtet wurde das Ganze mit seinem Dicken Senf-Dressing. Das war echt ein Hit! Ich hätte mich auch an dieser Vorspeise satt essen können, und das, obwohl ich eigentlich eher zur „Ketchup-Fraktion“ als zu den „Senf-aufs-Steak-Mampfern“ gehöre! Aber der leichte Dijon-Geschmack konkurrierte nicht mit den Avocados, sondern unterstütze eher das süßliche Aroma der gerösteten Mandeln! Einfach Mjamm!

Ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber auch lecker war das Rezept für Rinder-Stew mit dunklem Bier und Klößchen! Die Klößchen wurden aus Mehl und Butter geformt und enthielten noch als kleine intensive Geschmacksüberraschung Rosmarin. Auch das Schwarzbier gab dem ganzen einen starken Hang zum Säuerlichen! Doch anderen Zutaten milderten das gekonnt ab: Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Pancetta und Pastinaken! Vor allem die tollen Pastinaken! Ich habe vorher noch nie Pastinaken gegessen, geschweige denn etwas davon gehört! Doch sie schmecken wunderbar… wie eine Mischung aus Möhren, Kokosnuss und… ich weiß auch nicht…  einfach lecker und süß! Sie sehen übrigens aus wie Petersilienwurz! Für diejenigen unter euch, die auch noch nie Petersilienwurz gesehen haben (wie ich z.B., vor meiner Pastinakensuche): Die sehen aus wie weiße Mohrrüben!


Also alles in allem: Lecker! Obwohl ich euch nicht diese Kombi aus Vor- und Hauptspeise empfehlen würde! Die ölhaltigen Mandeln und Avocados machen schon fast satt! Und das Rinder-Stew enthält ja alles für eine vollwertige Mahlzeit: Gemüse, Fleisch und kohlenhydratreiche Kartoffeln und Klößchen! 


Dienstag, 21. Februar 2012

Twenty-Seven

"Ja und was macht man aus einer übrig gebliebenen Zucchini?", dachte ich mir einige Tage später. Zum Glück gibt es da noch ein Rezept für Zucchinisalat mit Minze, Knoblauch, rotem Chili, Zitrone und Olivenöl! 

Ja, ja, ich weiß, das Minzproblem! Hab es diesmal mit ein bisschen geriebener Limettenschale gelöst. Okay, es ist natürlich Welten entfernt von echter Minze! Aber der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm eine Plantage voll Minzsträucher im Garten meiner Eltern! Da werde ich natürlich diesmal fleißig ernten und das einfrieren nicht vergessen! Aber zurück zum Rezept.

Obwohl der Geschmack wirklich sehr gut war, ist das herausragende bei diesem "Salat" die Zubereitung gewesen: Jede einzelne gerösteten Zucchini-Scheibe wurde mit so viel Sorgfalt und Liebe behandelt... Ich nahm Olivers Worte "Achten Sie darauf, dass sie nicht übereinander liegen, da sie sonst weiterdünsten und schlapp werden - glauben Sie mir, es gibt nichts Schlimmeres als schlappe Zucchini!" sehr, sehr ernst! ;)

Das Ergebnis war zwar trotzdem schlapprig, aber lecker :)

Also Jamie, in Zeiten von Tapioka-Perlen in Bubble-Teas darf Zucchini ruhig gummiartig sein ;) Und es gibt Schlimmeres, zum Beispiel kalter schwarzer Kaffee... à propos mein Kaffeeeeeeee ...

Sonntag, 19. Februar 2012

Dinner for Six - Zehn Jamie-Rezepte erfolgreich zubereitet ;)

Keine Vorlesungen mehr, keine Seminare.... und die letzte Prüfung ist auch geschrieben: Ganz klar, Semester-Ende! Wie könnte man das stilvoller feiern, als mit einem tollen "Semester-End-Dinner" ? Genau, deshald habe ich 5 Leute eingeladen, die Küche komplett umgeräumt, einen konfusen Einkaufs-Koch-Deko-Plan aufgestellt und denselben tausendmal wieder durchkreuzt - also der ganz normale Event-Stress. Aber es ist ja positiver Stress, der Spaß macht und den ich einfach brauche um mich lebendig zu fühlen...

Das Menü:

Als Entrée gab es Koriander-Chutney und Zitronen-Pickle als Dips für Streifen von frischgebackenem Zucchini-Brot, obwohl diese würzigen Chutney-Soßen der indischen Küche und die essighaltigen Picklevariationen sonst eher zu gebratenem Fleisch gereicht werden. Das ist sicher auch der Grund, warum meine "Dips" fast etwas zu geschmacksintensiv für mein superleckeres, durch die wässrige Zucchini etwas klunschiges, Brot waren. Aber trotzdem erhält die Vorspeise 4 von 6 Sternen ;)
Zitronen-Pickle   Zucchini-Brot   Koriander-Chutney    übrig gebliebene Zucchii ;)



Damit auch jeder satt werden konnte, gab es mehrere Hauptspeisen zur freien Kombination zur Auswahl: 
Gebackener Kabeljau mit Cocktailtomaten, Basilikum und Mozzarella (mhjammh...da war sogar noch Parmesan oben drauf;)

Spaghetti mit Cocktailtomaten, Majoran und Olivenöl (das ganze war eher wie ein Salat, denn es war auch leckerer Weinessig mit von der Partie, somit gab es hier kein Problem mit dem Kaltwerden, denn dann schmeckt es einfach wie ein nudeliger Nudelsalat ;)

Reste-Paket:    Erbsen-Püree              Risotto              Spaghetti-Salat
Pürierte Erbsen mit Minze (nicht nur der besonders frische Geschmack durch meine, sich als Minze ausgebende, Zitronenmelisse ..hihi... sondern auch die außerordentlich intensive leuchtgrüne Farbe machten diesen "Brei" zu einem Appetit-Highlight!)

Und dann auch noch ein göttliches Risotto, aber nicht nach einem Rezept von Jamie, sondern à la BesteKöchinMitbewohnerin!  Ein großes Lob an dieser Stelle. Als ich sie nach dem Rezept fragte, sagte sie: "Das ist so, du musst immer nur rühren und rühren und rühren und irgendwann ist es fertig!" :) Hört sich nach Magie an und so schmeckt es auch ... einfach zauberhaft!


Zum Anstoßen auf das Semester gab es einen Cocktail nach einem New Yorker Rezept aus Jamies Buch: Sidecar ! Dieser Drink hat mich sfort überzeugt Schon das Foto!!!! Denn eines müsst ihr wissen: Ich liebe Martini-Gläser! Ich weiß auch nicht warum. Eines Tages habe ich ein Martini-Glas gesehen, und zwar in einem Alter, in dem man noch nicht so viel Alkohol drinken darf, kann, soll, möchte und es war Liebe auf den ersten Blick! Unbeschreiblich! Unerklärlich! Deshalb kann man mir den schlimmsten Panschpunsch, Elbewasser oder Zwiebelsaft darin andrehen: solange es mir in einem Martiniglas serviert wird, trinke ich alles ;) Doch leider gibt es hier in der WG gar keine :( ... doch um zu Jamie zurück zu kommen: Der Sidecar schmeckt auch aus normalen Gläsern vorzüglich! Vor allem wenn die Limetten mit so viel Liebe ausgequetscht werden und die Eiswürfel ohne Energieaufwand einfach auf dem Fensterbrett gefrieren :)


Dessert: Das war das Allererste, was ich an dem Tag zubreitet hatte, und es war auch ganz schön aufwendig. Nicht weil die Rezepte so kompliziert waren, im Gegenteil, sondern weil 2 von 3 Anläufen fehlgeschlagen sind! Und zwar beim Versuch zu Karamellisieren! Damit hatte ich ja schonmal so meine Probleme, aber dass es os schief gehen kann ....herrje.. seht selbst auf den Fotos. Aber am Ende hatten wir dann doch ein paar Sesam-Toffee-Bissen (Geschmack: 7 von 6 möglichen Sternen, ha, eine Mischung aus Popcorn und Toffifee-Karamelhülle mit einem Hauch Sesam). Diese wurden zu Schoko-Mousse gereicht, welches man jedoch nicht zu kalt servieren sollte, weil es sonst zu fest ist und einem viel mächtiger vorkommt. Das haben meine Gäste und ich dann auch bemerkt und der Gewinner des "Wer-schafft-jetzt-noch-am-meisten von-seinem-riesen-mega-süßen-Schoko-Nachtisch-Wettbewerb" hat auch gerade mal die Hälfte seiner Schüssel geschafft. Doch bei Raumtemperatur hat es eine schöne Konsistenz, wie ich beim Reste-Verzehr in den nachfolgenden Tagen feststellen konnte. Für die Minderheit der bedauernswerten Nicht-Schoko-Verrückten gab es Süße Ananas mit Minzzucker ... ähh ... Zitronenmelissenzucker.... Ja, ich weiß! Aber wisst ihr wie schwer es ist, im Winter frische Minze zu besorgen? War trotzdem südsee-like frisch-fröhlich mjammmmi!

geglückt: Kochender Zucker wird zu Sesam-Toffee

missglückt: kochender Zucker wird zu kristallisierten, steinharten Zuckerklumpen
Mit vollen Bäuchen (jemand machte den Knopf seiner Jeans auf, hihi, ... meine BesteKöchinMitbewohnerin zog sich schon eine Pyjama-Hose an, ...) und wieder mit Liebe, Freude und Lachen aufgefüllten Herzen nach der kräfte- und freundschaftszehrenden Prüfungszeit, verabschiedeten wir uns.

Und ich war nach diesem Ereigniss noch mindestens 24 h .... glücklich.... einfach glücklich, so tolle Menschen zu kennen, die mir beim Kochen helfen, die alles unbedingt mit abwaschen wollen, mit denen dieser Abend so natürlich, freundschaftlich, vertraut und schön geworden ist! 

Also klappt es doch: Man kann sich zum Glück hinkochen :)

Eure glückliche Marielle





Samstag, 21. Januar 2012

16: Gedünstetes Blattgemüse

Schon etwas her, aber hier wurde der Salat wortwörtlich in die Pfanne gehauen!

Verschiedenes Blattgemüse wurde rezeptgemäß mit Olivenöl und Knoblauch angedünstet. Nun weiß ich nicht ob es von zu viel Zitrone oder von den Salatblättern selbst kam, aber das Ganze schmeckte ganz schön säuerlich und bitter! Also "lecker" ist was anderes. Und ob es jetzt an mir oder am Rezept lag werde ich wohl nie erfahren, denn ich werde wohl niemehr Blattgemüse dünsten! Obwohl .... man soll nie nie sagen! :)

Wenigstens das (gekaufte) Baguette war lecker und ein hübsches Foto ist auch entstanden!

Leider ist gerade Prüfungszeit!!!! Keine Zeit zum Kochen! Mir fehlt Jamie schon richtig ;)

Aber es gibt ja auch eine Zeit nach den Klausuren. Und da werde ich mich in die Schürze schmeißen und loslegen mit der "Haute Cuisine". Ich habe immerhin ein Ziel! Und dafür muss ich ganz schön aufholen!

Samstag, 7. Januar 2012

Rebellisches Schoko-Schoko und was Fenchliges

Rezept 14: Schokladen-Creme

Wow! Das war eindeutig die leckerste Schokladen-Creme, die ich jemals gegessen habe!

Es handelte sich um eine Art Schoko-Crème-brûlée .... mit flüssiger Sckokoloade am Boden...................................mhmjammmmm...

Schon meine Zutaten versprachen ein kulinarisches Feuerwerk: echte (!!!!) Vanilleschoten .... feines Kakaopulver aus fruchtig-aromatischen Amazonasbohnen und würzig-kräftigen Karibikbohnen sowie 55 %ige feinherbe Schokolade.... (beides aus ökologischem Anbau und fairem Handel).... und dass eine Süßspeise umso besser schmeckt, desto mehr Eigelb, Sahne und Zucker dran ist, brauche ich ja nicht zu erwähnen ;)

Das Zubereiten war gar nicht so aufwendig.... vom Aufschlitzen der Vanilleschoten, über das sprudelnde Wasserbad bis hin zum Karamellisieren. Obwohl meiner Mitbewohnerin und mir letzteres nicht sooo gut gelungen ist (ich schiebe es auf den komischen Ofengrill :) und in Jamies Rezept sowas Komisches stand, wie  "... in den nicht ausgespülten Topf  (in dem vorher Vanille-Milch gekocht wurde)....Wasser geben, zum köcheln bringen...."  und dann als Wasserbad verwenden. Es war eben nur das Wasserbad, welches gar nicht mehr in Berührung mit der Speise kam...Komisch! Meine "Küchenhilfe" ;) meinte: "Weil das einfach rebellisch ist!!!" hihi, Gut, diese Erklärung nehm ich hin.

Auf jeden Fall war das Knacken der Kruste dieser "Crème brûlée" mit einem Löffel für uns genauso sinnlich wie für Amélie Poulain in ihrer fabelhaften Welt. Und da wir diese Süßspeise wieder einmal warm verspeisten, war die Schokolade am Boden noch flüssig .... Vanille-Schokolade-Karamell...fluffig-samtig-knusprig.. Meine Mitbewohnerin prägte das passende Wort "Geschmacksorgasmus" ;)



Als "Nachtisch" gab es dann, mal ganz unüblich, das herzhafte Gericht, Rezept Nr. 15:
 

Gebackener Fenchel mit Cocktailtomaten, Oliven, Knoblauch und Olivenöl


 ... war wiedermal ein sehr leckeres Alufolien-Backofen-Gericht, welches zu meinem Glück nicht so schrecklich wie Fenchel-Tee, sondern so köstlich wie eine tolle Gemüse-Kreation von Jamie Oliver geschmeckt hat :)

Donnerstag, 5. Januar 2012

Vier bis Dreizehn

Was habe ich nach dem 5. Dezember so alles gemacht?

Eines schönen Sonntagmorgens dachte ich, es wäre an der Zeit für Pancakes - Pfannkuchen auf amerikanische Art! Nach Jamie werden da auf einer Teigseite noch leckere Zutaten mit eingebacken. Ich kann eindeutig beide meiner Varianten empfehlen: tiefgefrorene Blaubeeren und dazu etwas Crème fraîche, für die Süßen unter den Frühstücksfans, und frischen Mais als deftige Alternative mit etwas Butter.

Ein absolutes Highlight war Hähnchenbrust in der Folie mit Pilzen, Butter, Weißwein und Thymian. Einfach, Schnell, olfaktorische und gustatorische Premiumklasse! Und obwohl ich sonst keine Pilze mag, war es lecker die von meinen Eltern selbst gesammelten und mühselig getrockneten Steinpilze in diesem Gericht zu verzehren. Eindeutig Mhjammmm!

Ein Reinfall dagegen: Die (angeblich) beste heiße Schokolade. Mittelmäßig, enttäuschend, aber wenigstens sind noch ganz viele Marshmallows übrig geblieben, die ich dann mit meinen Kommolitonen beim Lernen vernaschen konnte.

Dinner for two: ein kleines, feines Menü, zusammengestellt, zubereitet und auf der Zunge zergehen gelassen von meiner aktuellen Lieblingsmitbewohnerin und mir. Aperitif (sozusagen): Ginger Beer - erfrischende Ingwerlimonade. Hauptspeise: Orechiette mit Brokkoli und Anchovis (wir mussten aus organisatorischen Gründen doch Sardellen nehmen, aber immerhin haben wir diese besondere Nudelsorte (eine Mischung aus Ohrmuschel und Meeresmuschel ;) besorgen können.)
Dessert: Die Königin aller Süßspeisen, die ihren Namen durch die Eischnee-Krone auf jedenfall verdient hat (wir hatten sie, gefräßig wie wir waren gleich warm verputzt, aber die kalten Reste am nächsten Tag schmeckten noch besser).



Warum es sich gelohnt hat 5000 frische Chilischoten zu kaufen? Für dieses Rezept: Marinierter Mozzarella in Crème fraîche mit Zitrone und Majoran. Mhjami.


Was darf bei einem gemütlichen Samstagsfrühstück in unserer WG-Küche nicht fehlen?
Frisch gebackene Frühstücks-Focaccia mit süßen Kirschen.
Dafür lohnt es sich doch auch am Wochenende mal um 6 aufzustehen ;) weil der Hefeteig ja imm so lange zwischendurch gehen muss. Aber auch meine Freundin hat sich dann über das süße Brot gefreut, das ich ihr mit in die Bibliothek gebracht hatte. Wenn unsere Biblothek sonntags auf hätte, würde ich sicher auch mal Pancakes mitbringen ;)






Seit Halloween hatte ich noch einen Hokaido-Kürbis rumliegen, der zwar nicht dem von Jamie Oliver verwendeten Butternuss-Kürbis entsprach, aber mit dieser Reis-Pilz-Mischung trotzdem einen tollen Kürbis à la Hamilton ergab.



Beim DVD-Abend Heißhunger auf kaltes Eis? Aber weder Mövenpick im Gefrierschrank noch einen Häagen-Dazs-Lieferservice vor Ort? Da hilft nur eins: Joghurt-Eis von Mr. Oliver. Das ist einfach nur Joghurt mit Tiefkühlfrüchten im Mixer zerkleinert und mit Honig verfeinert. Sofort genussfähig und mega lecker. Aber VORSICHT: Wenn man statt einem Mixer nur einen Pürierstab hat, dann könnte der eventuell heiß laufen... sobald es nach Elektrosmog und verschmortem Gummi riecht, sofort das Gerät ausschalten!!! HAHAHAHA .... Aber das Eis hat uns trotzdem noch geschmeckt und der Pürierstab hat sich dann auch wieder erholt. Glaube ich zumindest. Naja war ja nicht meiner :)

Schreckliche Ereignisse ziehen ihre Schatten hinter sich

Einen ganzen Monat ist es her...

Es tut mir Leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe. Aber neben dem Stress der Uni, dem Weihnachtsfieber und dem fehlenden Schnee, hatten wir Mitte Dezember auch noch neue Mitbewohner bekommen: LEBENSMITTELMOTTEN ......AAAAHHHHH
Zwar hatte ich vorher noch ein paar Rezepte realisiert, aber nach der Entdeckung ging meine Kochlust gegen 0. Nach wütendem Wegwerf-Einsatz, literweise konzentrierter Essigsäure, stundenlangem Fönen von Schrankecken und das Verpacken der neuen Lebensmittel in 1000 neuen luft- und mottendichten Glasbehältern mit Gummiring und Bügelverschluss haben die Menschen gewonnen und die Motten nach einer vernichtenden Niederlage die Weihnachtsferien nicht überlebt! Außerdem ist der Weihnachtsaufruhr vorbei und auch der erste Prüfungsstress!!!

Zur Feier des Tages werde ich jetzt eine Schokoladen-Creme machen .....da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen..... Ich berichte später davon!!!

und denkt immer daran: FIGHT THE MOTHS!